Kinder- und Jugendschutz

in Wissenschaft und Praxis

2010 | 3. Quartal | 55. Jahrgang

Peer-to-Peer – Aufklärung von Gleich zu Gleich

»Wie erreicht man Kinder und Jugendliche im Rahmen von Prävention?« Diese Frage stellen sich Jugendschützerinnen und Jugendschützer immer wieder. Das Spektrum der Möglichkeiten ist groß: Plakataktionen, Einzelveranstaltungen für Klassen/Jugendgruppen, Beratungsangebote, Vorträge, Publikationen, Theateraufführungen u.v.m. Parallel dazu hat sich in den letzten 20 Jahren die so genannte Peer-Education als ein Ansatz in der Prävention bewährt.Was man unter Peer Education versteht, welche Settings sich anbieten und wie konkrete Projekte aussehen können, wird anhand verschiedener Beispiele aus dem Kinder- und Jugendschutz in der Ausgabe 3-2010 von Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis dargestellt. Dabei reicht das Themenspektrum von Suchtmittelkonsum bis Gewalt, aber auch medienpädagogische Aspekte werden via Peer Group transportiert.

KJug

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