Über die Auswirkungen der Pandemie auf das gesundheitliche Verhalten von Kindern und Jugendlichen wurde in den vergangenen 2 Jahren intensiv diskutiert. Dabei rückte auch die vermeintliche Mediensucht von Kindern und Jugendlichen während und nach der Pandemie immer wieder in den Fokus. Dr. Benjamin Strobel, Bildungsreferent für Medienpädagogik und Games bei der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Schleswig-Holstein, nimmt aus Sicht des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes hierzu Stellung.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 4/2022, S. 156-157
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