Heiko Höttermann im Gespräch mit Petra Notroff

»Ohne eine gelingende gute Netzwerkarbeit könnten wir nicht so viele Betroffene und Helfer erreichen.«

in Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) Heft 2/2022

In Thüringen existieren aktuell 19 niederschwellige Beratungsstellen der Kinder- und Jugendschutzdienste. Sie verstehen sich als Kind zentrierte Fachstellen, die im Rahmen von Abklärung, Beratung, Begleitung von Kindern und Jugendlichen aktiv werden, wenn diese von Gewalt und/ oder Vernachlässigung betroffen sind. Die Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen koordiniert und vernetzt die Beratungsstellen. Über die Aufgaben und aktuellen Herausforderungen in Pandemiezeiten hat der Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V. und Koordinator des Arbeitskreises der Kinder- und Jugendschutzdienste, Heiko Höttermann mit Petra Notroff, einer Mitarbeiterin im Kinder- und Jugendschutzdienst »TABU« im Kinder- und Jugendhilfezentrum Wartburgkreis gesprochen.

In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 2/2022, S. 58-59

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