See, Colette

Wann ist zu viel wirklich zu viel – zwischen altersgerechter und behandlungsbedürftiger Mediennutzung

in Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) Heft 3/2019

Die Einordnung exzessiver Mediennutzung als Abhängigkeit geht mit weitreichenden Konsequenzen für die Arbeit in der Suchthilfe einher. Zukünftig können niedrigschwellige adäquate Hilfen angeboten werden. Eltern müssen für einen bewussten Umgang mit Medien und eine konsequente Medienerziehung sensibilisiert werden. Neben diesem wichtigen Baustein der Prävention gilt es auf der Ebene der Verhältnisprävention suchtfördernde Strukturen zu erkennen.

In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 3/2019, S. 99-100

KJug

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