Zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung stehen bereits verschiedene diagnostische Instrumente zur Verfügung, die sich als Fragebogenverfahren an Eltern richten. Da sich belastende Lebensbedingungen wie eine Vernachlässigung negativ auf das Verhalten von Kindern auswirken, können auch Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen eines Interviews - unter Beteiligung der Eltern - einbezogen werden.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 1/2011, S. 20-23
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