Seit Oktober 2009 sind sieben junge Männer und Frauen zwischen 21.00 Uhr und 0.30 Uhr im so genannten Freiburger "Bermuda-Dreieck" unterwegs, dem Kneipen- und Diskothekenviertel im Zentrum der Stadt. Der Einsatz erfolgt in enger Kooperation und Absprache mit der Polizei und der professionellen aufsuchenden Suchtberatung durch die Hauptamtlichen. Sie sind Peer-Berater/innen und an ihren grellgelben Westen mit dem "PräRIE"-Logo auf dem Rücken zu erkennen. Die Autorin beschreibt das Projekt und die bisherigen Erfahrungen und Perspektiven.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 3/2010, S. 79-81
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