Lampert, Claudia

Digitale Mediennutzung als Balance-Akt zwischen Wellbeing und Stress und Ohnmacht

in Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) Heft 1/2024

Das Verhältnis von digitalen Medien und mentaler Gesundheit ist komplex und vielschichtig. Digitale Medien eröffnen einerseits Zugang zu gesundheitsbezogenen Informationen und Unterstützungsangeboten und ermöglichen den Austausch mit ähnlich Betroffenen; andererseits können unterschiedliche Facetten der Online-Nutzung aber auch zu einer mentalen Belastung führen bzw. diese verstärken. Um Jugendliche bei diesem Balance-Akt besser unterstützen zu können, lohnt es sich, die Chancen und Risiken digitaler Medien für die mentale Gesundheit genauer in den Blick zu nehmen.

In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 1/2024, S. 15-18

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